8 Tipps für ökofreundliche Skiferien
Unsere Umwelt muss geschützt werden.
Deswegen müssen Sie aber nicht auf Ihren Skiurlaub verzichten.
Wir haben für Sie 8 wichtige Tipps, wie Sie umweltfreundliche Ferien im Schnee machen können.
1. Urlaub in der Nähe machen
Auch wenn das Beaver Creek und die Pyrenäen wunderschöne Skigebiete bieten, sollten Sie zu liebe der Nachhaltigkeit vielleicht doch darauf verzichten. Es ist wesentlich umweltfreundlicher wenn Sie die Skigebiete in Ihrer Nähe besuchen Zudem helfen Sie damit dem heimischen Markt!
2. Zug statt Flugzeug
Auch die Wahl Ihres Verkehrsmittels ist ein wesentlicher Aspekt für umweltfreundliche Skiferien. Die nachhaltigste Art ist die Anreise mit der Bahn. Grundsätzlich gibt es auch von jedem Bahnhof Shuttles in die Skigebiete.
Wenn Sie nicht auf Ihr Auto verzichten möchten, dann können Sie zumindest von einer Dachbox auf Skiträger umsteigen oder auch einfach die Ausrüstung vor Ort leihen. Denn eine Dachbox erhöht aufgrund des zusätzlichen Gewichts den Spritverbrauch. Da freut sich auch die Geldtasche!
3. Leihen statt kaufen
Anstatt sich immer wieder neue Skiausrüstung zu kaufen, können Sie auch einfach vor Ort die passende Ausstattung leihen. Auch beim Skiverleih wird darauf geachtet, gute und moderne Ausrüstung anzubieten. Zusätzlich haben Sie so mehr Platz in Ihrem Auto!
4. Schneesichere Skigebiete wählen
Am besten fahren Sie auch in ein Skigebiet, welches lagebedingt ganzjährlich auf Schneekanonen verzichten kann. Schneekanonen verbrauchen sehr viel Energie und verschlechtern die CO2-Bilanz eines Winterurlaubs.
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5. Auf der Piste bleiben
Auch wenn es bei den wunderschönen Tiefschneeflächen oft schwer ist – bleiben Sie auf der markierten Piste. Wenn Sie sich abseits davon bewegen, stört dies das ökologische Gleichgewicht noch mehr. Wildtiere werden erschreckt, flüchten und sterben vor Erschöpfung. Auch für Sie kann eine Tour abseits der Pisten sehr schnell sehr gefährlich werden.
6. Öko Hotel oder Bio-Bauernhöfe
Wieviel Luxus benötigen Sie im Skiurlaub? Auch eine Unterkunft auf einem Biobauernhof oder in einem Öko Hotel kann Ihnen viel bieten. Sie können alternativ auch auf Apartments bzw. Ferienhäuser mit Selbstversorgung setzen.
Sollten Sie sich für ökofreundliche Hotels entscheiden, dann achten Sie auf das Öko-Siegel, welches die Nachhaltigkeit des Betriebs zertifiziert. In Österreich vergibt das unabhängige österreichische Umweltzeichen als Gütesiegel, in Deutschland heißt das Zertifikat für Öko Hotels Viabono und in der Schweiz ibex fairstay.
7. Skitouren statt Alpinski
Die umweltfreundliche Alternative zum Alpinski ist das Skitourengehen. Dafür müssen nämlich keine Pisten gerodet und keine Loipen gespurt werden. Beim Skitourengehen wird der Boden auch kaum verdichtet. Trotzdem sollten Sie die Route genau planen und auch auf die armen Wildtiere nicht vergessen. Verhalten Sie sich vorsichtig und bleiben Sie fern von jeglichen Tieren.
8. Auf Kurzurlaube verzichten
Auch wenn es schön ist, sich immer wieder mal von Freitag bis Sonntag auf der Skipiste auszupowern, sollten Sie lieber auf die Kurzurlaube verzichten. Stattdessen gehen Sie lieber 2-mal eine ganze Woche lang.
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Danke für diesen tollen Blog. War sehr hilfreich für mich.
Vielen Dank, das freut uns sehr!